Edgar Salzmann
Stellvertretender Vorsitzender der Academie Kloster Eberbach
Edgar Salzmann (Jahrgang 1967), geboren und aufgewachsen im bodenständigen Ruhrgebiet (Bochum), hat nach der Ausbildung zum Bankkaufmann bereits während seines betriebswirtschaftlichen Studiums frühzeitig internationale Erfahrungen (U.K. und Asien) gesammelt. Dies hat ihn zu einem weltoffenen Europäer / Kosmopoliten gemacht.
Seine beruflichen Stationen in einer internationalen Universalbank sind insbesondere von disruptiven Innovations- und Veränderungsthemen geprägt. Dazu gehören Verbriefungstransaktionen, Ausgründung von Banken und auch Post-Merger-Projekte. Er hat als leitende Führungskraft (Vorstand/COO und Managing Director) sowohl national als auch international seine Spuren hinterlassen. Dies insbesondere in der Rolle als erfolgreicher Brückenbauer zwischen den verschiedenen Interessengruppen; ein Schwerpunkt seiner Arbeit waren anspruchsvolle Restrukturierungsverhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern.
Die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern lag und liegt ihm besonders am Herzen. Sein Credo ist, dass dies für die Gewinnung und Förderung talentierter Mitarbeiter conditio sine qua non ist. In diesem Zusammenhang war er einige Jahre ein aktives Mitglied im Aufsichtsrat eines großen deutschen Bildungsdienstleisters.
Er ist der festen Überzeugung, dass lebenslanges Lernen uns nicht nur jung hält, sondern auch ein Lebensziel sein kann.
Aktuell verfolgt er als Berater und Hochschuldozent wirtschaftliche Interessen: Themen sind Vertriebsmodelle, profitable Organisationsentwicklung (u.a. Fintechs) und Wirtschaftsethik. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit Philosophie und politischen Themen. Interessengetrieben engagiert er sich auch mit regelmäßigen Beiträgen in den Sozialen Medien. Tägliches Yoga und Meditation sind feste Bestandteile seines Lebens.
Privat ist Edgar Salzmann überzeugter Familienmensch und stolzer Vater eines erwachsenen Sohnes. Ein wichtiger Glaubenssatz von ihm ist: ‚Optimisten haben Glück‘. Darüber hinaus ist er fest davon überzeugt, dass ‚Community Work‘ nicht nur uns selbst zufriedener macht, sondern auch unsere Gesellschaft zusammenhält.