Klaus Hamburger

Vorstandsmitglied der Academie Kloster Eberbach

Thematischer Schwerpunkt „Spiritualität und Gesellschaft“, verantwortlich für die Academie to go

Gedanken zur Academie Kloster Eberbach

Die Akademie ist vielstimmig, in ihr werden Spannungen ausgehalten. Sie gibt Raum zum Nachdenken, nicht nur aus Kalkül und Strategie, sondern mit der Frage, was heilsam ist und was Unheil verbreitet. Sie bietet die Möglichkeit, sich auf tiefere Weise in die Welt zu begeben, um sie mitzugestalten. Dazu gibt es Momente der Stille, mit kurzen Anregungen. In der Academie werden Vorträge und Begegnungen mit ungewöhnlichen Ansätzen angeboten, bei denen man sich unbefangen austauschen und Gedanken weiterentwickeln kann.

Mir liegen besonders die jungen Leute und die Menschen aus anderen Kulturkreisen am Herzen. Gerade die Begabten unter ihnen erwarten Verständnis und Begleitung, um auf die Entwicklungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Religion zum Wohl aller eingehen zu können.

Dort bewegt sich die Academie to go: Denken in Begegnung. A great place to meet, a great place to think.​ Ihre Themen werden laufend auf den neuesten Stand gebracht. Ihre Veranstaltungen können auf Anfrage auch anderswo durchgeführt werden.

Themen

Die folgenden und andere Themen können bei jeder Gelegenheit – Veranstaltungsreihen, als Geschenk bei runden Geburtstagen, bei Jubiläumsfeiern oder bei Gedenkfeiern beispielsweise – in ansprechender Form vorgestellt und besprochen werden. Für entsprechende Anlässe kann ich auch zu einem Lebensrückblick im persönlichen Gespräch zusammengetragene Gedanken formulieren oder einen gut eingeführten, lebendigen Austausch über Lebenslinien, Lebenserfahrungen oder ein Lebensmotto vorbereiten und gestalten.

Kann einem das Leben Endgültiges bieten, darf man das verlangen? Gibt es Unendliches im endlichen Leben? Kann eine entschiedene Lebensausrichtung eine neue Gestalt annehmen? Gibt es gute Gründe, echte Chancen dafür? Persönliche und gemeinsames Überlegungen.​

Gedanken zu Trennung und Verlust, Trauer und Liebe, mit Texten aus dem Buch „Tausend Zeilen Trost“ (adeo-Verlag)

Trost kann man nicht herbeireden oder herbeischreiben. Er stellt sich ein, er kommt, er überkommt einen, wo man ihn am wenigsten erwartet. Er ist im Alltag zu finden, in dem, was gerade nötig ist. Er lässt sich frei in einem Licht wahrnehmen, in dem anderes zählt als man schon weiß, hat und tut. Ruhiges Gespräch zu Gedanken aus dem Buch „Tausend Zeilen Trost“ (adeo Verlag).

Westlich geprägte Meditation sonnt sich im Glück, mit dem und für das jeder Mensch geschaffen wurde. Sie führt mit Ehrfurcht und heiter zu Selbstbewusstsein und Selbstvergessenheit. So kann an Leib und Seele heilen, was unglücklich Schaden nahm, der Sinn für den eigenen Wert und für die innere Freiheit. Viel Vergnügen!

Auch die Gemeinschaft der Christen erneuert sich durch Menschen, in denen zusammenklingt, was zusammengehört. Die Glaubensmitte trifft den Lebenskern, lässt das Herz brennen, weil sie auf die Liebe verweist. Dort können Spannungen ausgehalten und angegangen werden. Mehr an Einheit ist weder nötig noch zu haben, nicht einmal durch die Dienstämter der Kirchen.

Verantwortungsbewusste, freie Menschen erfassen, wenn ihnen etwas unterlaufen ist, was zu Lasten anderer unbestreitbar verkehrt war. Eingebildete, durchgehend behauptete Schuldlosigkeit ist vielleicht „die Sünde, die Lästerung wider den Geist“ (Matthäus 12,31; Markus 3,29). Ihr ist nichts zu vergeben. Sie ist unverschämt und macht dicht, Gott und den anderen gegenüber. Wer will das schon?

Werte in die Welt setzen ist einfacher als die Frage, wie ich selber, durch das was ich bin und lebe, diesen Werten Glanz verleihe. Auch christliche Werte wirken nicht auf Tafeln, sondern von Herzen.  Glaubwürdig, anziehend werden sie, wo ich mir eine Blöße gebe. Solche Erotik ist nicht schamlos. Entzündet am Anderssein, achtet sie, was sich der Andere ausbedingt. Sie kann ihn leiden.

In Polen und in Deutschland gibt es Menschen, die Teil einer großen Nation sein wollen – und viele Minderheiten. Nationale Einfalt, lehrt die Vergangenheit, kann nur trennen. Wie verbindet unbekümmerte Vielfalt heute beide Länder? Ein entspanntes Gespräch mit Erfahrungsberichten und offenen Fragen. Willkommen, Witamy!

Als es Gott es leid war, von seinen guten Mächten, den Engeln, umhegt und getragen zu werden, erschuf er den Menschen. Diese Liebesmüh‘ kostete ihn auf Erden das Leben, trieb die Engel an den Rand der Verzweiflung und manche von ihnen darüber hinaus. Und wir? Sollen wir davon begeistert oder entgeistert sein? Erzählung, Lesung, Gespräch, mit im adeo Verlag erschienenen Texten aus drei Jahrtausenden und Bildern von Andreas Felger.

Nach zwei katastrophalen Experimenten mit geschlossenen Reihen im letzten Jahrhundert kann es für Deutschland keine weitere Alternative zu einer aufgeschlossenen Gesellschaft geben. Es lohnt sich, genauer hinzusehen, wie Menschen aus anderen Ländern zu einer solchen Gesellschaft breitragen können und welche Bildung in der Bibel dafür vermittelt wird.

Geist und Geld gehören zusammen. Mit Geist erwarte ich vom Geld nicht mehr, als es mir geben kann. Mit Geld kann ich zum Ausdruck bringen, welch Geistes Kind ich bin. Wo der Geist auf das Geld trifft – in Banken, Unternehmen, Behörden und privat -, trägt es wirtschaftlich Frucht, ermöglicht es Leben, beginnt es vielleicht sogar zu tanzen, verschenkt es sich auch einmal. Überlegungen, Übungen und Gespräche.

Vor einem Jahrhundert wird in Zürich der Dadaismus ausgerufen, ein Versuch, den Irrsinn des  Ersten Weltkriegs zu bannen. Hugo Ball und Emmy Ball-Hennings begründen die Kunstrichtung, überwinden sie und finden zu einer eigenständigen, noch heute anrührenden Spiritualität im Rahmen der Kirche. Mit einer kleinen Ausstellung von Originalausgaben.

Das persönliche Glück ist nicht planbar. Es lässt sich auch weder vergesellschaften noch vermarken, nicht einmal verkirchlichen. Selbst wer sich für einen Glücksfall hält, kann unversehens in ein Loch stürzen, versagen, schwer erkranken, nicht mehr gefragt sein. Die innere Lebendigkeit freilich rennt keinem davon, sondern allen hinterher.

Wer pfleglich mit sich und anderen umgeht, erschließt eine Welt, in der Menschen mit Einschränkungen heilsam sind. Ohne deren Beitrag droht ein ungepflegtes Gemeinwesen mit tödlicher Kaltschnäuzigkeit. Wo geschwächte und wehrlose Menschen Unterstützung finden, ist die Mitte der Gesellschaft.

Die schönste Geschichte, die Jesus zu seiner Gottesnähe in den Sinn gekommen ist. Warum kein Mensch so viel verlieren kann, dass er verloren ist, warum kein Mensch selbst verdienen kann, was er verdient. (Lukasevangelium 15,11-32)

Wenn ein Mann am Rand einer gefährlichen Straße liegt, kann man weiter gehen oder stehen bleiben. Wie es kommt, dass ein Geschäftsreisender mehr Zeit und Herz hat als zwei Seelsorger, schildert Jesus, aus gutem Grund. (Lukasevangelium 10,25-37)

Frühaufstehen gilt noch immer als Tugend. Die Evangelien reden uns das nicht ein. Die Mittagszeit ist gerade der rechte Augenblick, um Jesus zu begegnen. Auch für eine Frau in Samarien, keine von denen, die, weil Morgenstund Gold im Mund hat, schon in aller Frühe Brauchwasser holt. (Johannesevangelium 4,5-30)

Ein besonderer Mensch, der andere begeisterte und doch immer wieder zweifelte,  ein Einsamer mit Sinn für Gemeinschaft, ein Gottsucher, der dreimal täglich betete, ein Liebender, der in seinem Innersten verwundet war. Lesung aus den im adeo Verlag erschienenen persönlichen Erinnerungen an den Gründer von Taizé und Gespräch.

Umberto Eco, Autor von „Der Name der Rose“, und der aufgeschlossene  Mailänder Kardinal Carlo Martini tauschen am Jahrtausendwechsel unbefangen Briefe aus. Sie fragen unter anderem, was einen Menschen leitet, der nicht an Gott glaubt. Es ist heute noch ein Vergnügen, den beiden zu begegnen.

Wie kaum ein anderer Ort kann eine Justizvollzugsanstalt ein Ort der Wahrheit sein, nicht der des Gerichts, der annähernden Wahrheit über eine Tat, sondern der dem Menschen geschenkten Wahrheit, der Wahrheit im Leben eines Menschen. Aus der „Werkstatt“ eines Gefängnisseelsorgers.

Hört beim Kreuz der Spaß auf? Es ist jedenfalls eine Frechheit, die Gott ebenso wenig ehrt wie jeder Opferkult. Nicht das Kreuz ist erhaben, sondern der Gekreuzigte, der diesen Witz auf eigene Kosten erleidet, der Torheit mit Liebe begegnet und den Hass mit in den Tod nimmt.

„Denk ich an Deutschland in der Nacht, ist ganz und gar nicht Schicht im Schacht“, meint Heinz-Kevin, eine Bindestrich-Existenz wie wir alle. Er feiert einen runden Geburtstag, dank seiner Eltern Heinz vom Untermain und Helga aus Chemnitz, die sich bald nach dem Ende der DDR-Mark in den Armen lagen. Eine Stunde deutsch-deutschen Humors.

Auswahl früherer Veranstaltungen

Diese Veranstaltungen können auch an anderen Orten durchgeführt werden. Sprechen Sie mich gerne an.

Klaus Hamburger und Sven Korndörffer,
Vorsitzender der „Wertekommission“, Bonn,
im Dialog. Moderation Marcus Lübbering.
Freitag, 29. April 2016, 19.00 Uhr
Haus an der Marktkirche, Schlossplatz 4
65183 Wiesbaden

Wertespannungen im Führungsalltag
erkennen und aktiv gestalten
Freitag, 3. Juni 2016,Beginn 9.15 Uhr
Haus am Dom, Domplatz 3,
60311 Frankfurt am Main
Tagesveranstaltung der Academie Kloster Eberbach
mit Wirtschaftsrat Hessen/ Else Kröner-Fresenius-Stiftung

Warum wir ohne Schwache und Geschwächte untergehen.
Überlegungen und Gespräch,
mit fachlich und nichtfachlich in der Pflege Tätigen
Donnerstag, 15. September 2016, 19.30 Uhr
Roncalli-Haus (Saal), Friedrichstraße 26-28
65185 Wiesbaden

Es ist eine alte Einsicht, dass die Kirche in Zeit und Raum
keine endgültige Form beanspruchen kann,
also eine „ecclesia semper reformanda“ ist.
Infrage steht, wodurch, auf welchem Weg sie
jeweils eine angemessene Form annimmt.
Weniger strittig sollte sein, dass man dabei
nicht bei Formalien hängen bleiben darf.
Was wird den Menschen gerecht,
die als Glaubensgemeinschaft zusammenleben?
Überlegungen und offenes Gespräch,
mit einem Blick in das Buch „Danke, Frère Roger“ (adeo-Verlag).
107. Ökumenisches Gespräch
Donnerstag, 13. Oktober 2016, 19.30 Uhr
Diözesanzentrum, Obermünsterpl. 7
93047 Regensburg

Lesung, Erzählung und Gespräch über die Engel,
mit Texten aus drei Jahrtausenden
und Bildern von Andreas Felger
Mittwoch, 26. Oktober 2016, 20.00 Uhr
Kloster Arenberg, Cherubine-Willimann-Weg 1
56077 Koblenz

​Offener Besinnungsnachmittag
Gedanken zur Bibel, Stille, Gespräch
Samstag, 5. November 2016, 14.00 Uhr
Saal der Stadtkirche St. Bonifatius, Luisenstraße 31
65185 Wiesbaden

Lesung und Gespräch
Donnerstag, 16. März 2017, 20.00 Uhr
Sankt Peter am Perlach, Rathausplatz
86150 Augsburg
Freitag, 17. März 2017, 19.30 Uhr
Haus der Begegnung, Grüner Hof 7
89073 Ulm

Wie kaum ein anderer Ort kann eine Justizvollzugsanstalt
ein Ort der Wahrheit sein. Nicht nur der des Gerichts,
der annähernden Wahrheit über eine Tat.
Sondern der dem Menschen geschenkten Wahrheit,
der Wahrheit im Leben eines Menschen.
Diese Wahrheit kann frei machen.
Ein Weg zu dieser Freiheit ist das Vertrauen,
dass Gott für den Menschen einsteht, den er geschaffen hat.
Die Haft als Ernstfall des Glaubens blieb auch Jesus nicht erspart.
Praktische und biblische Überlegungen zur Justiz-Seelsorge
und offenes Gespräch.
Sonntag, 26. März 2017, 17.00 Uhr
Benediktshof, Verth 41
48157 Münster

Westlich geprägte Meditation sonnt sich im Glück,
mit dem und für das jeder Mensch geschaffen wurde.
Sie führt mit Ehrfurcht und heiter zu Selbstbewusstsein
und Selbstvergessenheit. So kann an Leib und Seele heilen,
was unglücklich Schaden genommen hat,
der Sinn für den eigenen Wert und für die innere Freiheit.
Eberbacher Impuls im „Dreiklang er Klöster“
Mittwoch, 5. April 2017, 20.00 Uhr (19.30 Uhr Schweige-Meditation)
Kloster Eberbach
65346 Eltville am Rhein

Als es Gott es leid war, von seinen guten Mächten, den Engeln, umhegt und getragen zu werden, erschuf er den Menschen. Diese Liebesmüh‘ kostete ihn auf Erden das Leben, trieb die Engel an den Rand der Verzweiflung und manche von ihnen darüber hinaus. Und wir? Sollen wir davon begeistert oder entgeistert sein? Erzählung, Lesung, Gespräch, mit im adeo Verlag erschienenen Texten aus drei Jahrtausenden und Bildern von Andreas Felger.
(Evangelischer Kirchentag 2017)
Freitag, 26. Mai 2017, 16.30–18.00 Uhr
Ev. Altstadtgemeinde, Augustinerstübchen, Neustädter Str. 6,
39104 Magdeburg

Ein Zolloberinspektor will nicht Geld, sondern Jesus sehen. Das wird teurer als gedacht. Auch wenn er sein Gastmahl für Jesus, vielleicht, von der Steuer absetzen könnte. Er kommt auf ganz andere Gedanken.
(Evangelischer Kirchentag 2017)
Samstag, 27. Mai 2017, 9.30–10.30 Uhr
Ev. Altstadtgemeinde, Augustinerstübchen, Neustädter Str. 6,
39104 Magdeburg

– „Stillvergnügt“. Leise Momente.
– Gottes gute Mächte? Von Engeln und Menschen.
– Eine gepflegte Gesellschaft. Warum wir ohne Schwache und Geschwächte untergehen.
– Ein Schnäppchen zu Pfingsten: Geist trifft Geld.
mit der Küchen-Combo Koblenz-Neuendorf
(Christusfest der Ev. Kirche im Rheinland)
Pfingstmontag, 5. Juni 2017, 12.00-14.00 Uhr und 15.00-16.30 Uhr
Festung Ehrenbreitstein, Lichthof, Haus der Fotografie
56077 Koblenz

In Polen und in Deutschland gibt es Menschen, die Teil einer großen Nation sein wollen – und viele Minderheiten. Nationale Einfalt, lehrt die Vergangenheit, kann nur trennen. Wie verbindet unbekümmerte Vielfalt heute beide Länder? Ein entspanntes Gespräch mit Erfahrungsberichten und offenen Fragen. Willkommen, Witamy!
Dienstag, 27. Juni 2017, 19.00 Uhr
Saal der Stadtkirche St. Bonifatius, Luisenstraße 31
65185Wiesbaden

Trost kann man nicht herbeireden oder herbeischreiben. Er stellt sich ein, er kommt, er überkommt einen, wo man ihn am wenigsten erwartet. Er ist im Alltag zu finden, in dem, was gerade nötig ist. Er lässt sich frei in einem Licht wahrnehmen, in dem anderes zählt als man schon weiß, hat und tut. Ruhiges Gespräch zu Gedanken aus dem Buch „Tausend Zeilen Trost“ (adeo Verlag, September 2017).
Donnerstag, 14. September 2017, 19.00 Uhr
Saal der Stadtkirche St. Bonifatius, Luisenstraße 31
65185 Wiesbaden


Kleine Erzählung der Geschichte von Gott, den Engeln und den Menschen, Lesung und Gespräch, mit im adeo Verlag erschienenen Texten aus drei Jahrtausenden und Bildern von Andreas Felger.
Dienstag, 7. November 2017, 20.00 Uhr
Pfarrheim, Marktplatz 12
96103 Hallstadt

Warum meine Reformation nie zu Ende ist.
Offener Besinnungstag
Samstag, 11. November, 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Saal der Stadtkirche St. Bonifatius, Luisenstraße 31
65185 Wiesbaden

Kann man einer Lebensentscheidung eine neue Gestalt geben?
Gibt es gute Gründe, echte Chancen dafür?
Persönliche und gemeinsame Überlegungen.
Veranstaltungsreihe „Unendlich“ der Evangelischen Studentengemeinde
Dienstag, 16. Januar 2018 um 20.15 Uhr
Zionskirche – Bayreuther Str. 28
01187 Dresden (Südvorstadt)

Buchlesung und Gespräch
Mittwoch, 17. Januar 2018 um 19.30 Uhr
Kreuzkirche, Schütz-Kapelle
01067 Dresden

Ein Zollinspektor findet zum wahren Luxus im Leben. Was suchen wir anderes?
Offener Besinnungsnachmittag
Anregende Einsichten und Gespräche
Samstag, 27. Januar 2018, 14.00 bis 18.00 Uhr
Saal der Stadtkirche St. Bonifatius, Luisenstraße 31
65185 Wiesbaden

Gedanken zu Trennung und Verlust, Trauer und Liebe, mit Texten aus
dem Buch „Tausend Zeilen Trost“ (adeo-Verlag)
Veranstaltungsreihe Qualitätszirkel Palliativmedizin
Montag, 29. Januar 2018, 19.00 Uhr
Josef-Ecker-Stift, Erlenweg 42,
56564 Neuwied (Wintergarten)

Weil mit Deutschland kein Staat mehr zu machen war,
gingen Sophie, Hans und Willi vor 75 Jahren in den Tod.
Was dachten sie sich nur dabei?
Akademie to go
Donnerstag, 15. Februar 2018 um 19.30 Uhr
Saal der Stadtkirche St. Bonifatius, Luisenstraße 31
65185 Wiesbaden

Über Lebenswege und Orte der Wahrheit
In einem Klinikum, einer Justizvollzugsanstalt oder auch einmal auf einer Bahnfahrt
stellt sich die „totale“ Frage nach der Wahrheit und Wahrhaftigkeit,
wenn Menschen, die von ihrem Leben und ihren Fragen erzählen.
Über solche Momente „ohne Maske“ und die persönliche Suche nach Freimut und Wahrheitsliebe
geht es an diesem Abend mit anregenden Einblicken und Gesprächen.
Denn die Frage, wer ich bin, hängt auch immer damit zusammen,
wer mir wie im Leben begegnet.
Veranstaltungsreihe Feuersteinforum
Freitag, 16. März 2017 um 19.30 Uhr
Unterkirche des Jugendhauses Burg Feuerstein
91320 Ebermannstadt (Landkreis Forchheim)

Justiz-Seelsorge als Inspiration für Arzt-Patienten-Gespräche im Krankenhaus
(Moderation Heidrun Dörken, Evangelische Sendebeauftragte für den Hessischen Rundfunk)
Montag, 19. März 2018 um 18.30 Uhr
Evangelische Akademie Frankfurt, Römerberg 9
60311 Frankfurt

Ein offenes Gespräch in einer sich wandelnden Zeit
Was läuft gut, was fehlt?
Wofür stehe ich? Was gebe ich nicht auf?
Welche Werte und Quellen haben wir?
Academie Kloster Eberbach
mit der Volkshochschule Wiesbaden
Donnerstag, 12. April 2018 um 19.00 Uhr
Villa Schnitzler,  Biebricher Allee 42
65187 Wiesbaden  

Was verbindet wesentliche  Erfahrungen in Taizé mit dem Leben in der Justiz- und Klinikseelsorge am Mittelrhein? Persönliche Überlegungen und ein kurzweiliges Gespräch.
Frauenfrühstück
Dienstag, 17. April 2018 um 9.00 Uhr
Gemeindehaus Maria-Magdalena
Rudolf-Schlichtinger-Straße 1
93055 Regensburg
Tel.: 0941/ 7 08 15 38-6
Fax: 0941/ 7 08 15 38-7
pfarramt.regensburg-maria-magdalena@elkb.deFrr 

Erfahrungen und Erkenntnisse im Fern- und Nahverkehr, mit einem Zugbegleiter.
Reisen ist ein Gleichnis für das ganze Leben, nicht nur in vollen Zügen, nicht nur im viel diskutierten und irgendwann vielleicht kostenlosen öffentlichen Nahverkehr. Was bleibt zurück, wem begegne ich unterwegs, welches Ziel will ich erreichen?
Akademie to go
Donnerstag, 19. April 2018, um 19.00 Uhr
Saal der Stadtkirche St. Bonifatius, Luisenstraße 31
65185 Wiesbaden

Das persönliche Glück ist nicht planbar. Selbst wer sich für einen Glücksfall hält, kann unversehens in ein Loch stürzen, versagen, schwer erkranken, nicht mehr gefragt sein. Die innere Lebendigkeit freilich rennt keinen davon, sondern allen hinterher.
Donnerstag, 26. April 2018, 13.45 Uhr – 15.15 Uhr
Seelsorgeraum, Wohnheim, 3. Stock
Marienhaus Klinikum St. Elisabeth
Friedrich-Ebert-Strasse 59
56564 Neuwied 

Unterstützen Sie die Arbeit der Academie Kloster Eberbach.

MITGLIED WERDEN