Eberbacher Impulse: Kann man Ostern malen?
6. April 2022*19:00 - 21:00
| €5Weihnachten oder die Passion, das sind historische Geschehen, die man auch künstlerisch (ganz unterschiedlich) darstellen kann. Aber die Botschaft der Auferstehung Jesu, ein göttliches Geschehen, das sich unserer Vorstellung total entzieht, ist von seinem Kernverständnis her nicht vorstellbar. Und doch gibt es natürlich viele Auferstehungsbilder. Um so spannender ein Gang durch die Kunstgeschichte, verbunden mit der doppelten Frage: Welcher theologische Ertrag scheint da bei den verschiedenen Osterbildtraditionen durch? Und, gibt es das ideale Osterbild?
Zum Referenten
1946 Geboren in Augsburg
1966 – 1974 Studium der Philosophie und Theologie an der Päpstlichen
Universität Gregoriana in Rom, jeweils abgeschlossen mit Lizentiat
1973 Priesterweihe durch Julius Kardinal Döpfner
1973 – 1974 Präfekt am Germanicum-Hungaricum in Rom
1974 – 1976 Stadtkaplan in Penzberg/Oberbayern
1976-1983 Pfarrer in Hofstetten und Hagenheim/Landsberg am Lech
1983 Promotion in Dogmatik an der Gregoriana
1983 – 1999 Hochschul- und Studentenpfarrer an Uni und FH Augsburg
1999 – 2000 Geistlicher Direktor bei der Studienstiftung Cusanuswerk
2000 – 2018 Direktor Katholische Akademie Bayern in München und
Vorsitzender Katholische Landesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung
1992 – 2018 Nebenamtlicher Pfarradministrator Pfarrei Straßberg/Bobingen
1996 – 2000 Dekan und Sprecher der Dekanekonferenz der Diözese Augsburg